Nur Dipl.-Ing. Servus und Dr. phil. Hasse waren über die Zeit des 1. WK fest angestellt; weitere elf Lehrkräfte nur jeweils monatsweise befristet.
Unter der Direktion Schmidt hatte Servus mit zehn Jahren (Mai 1912 bis Sommer 1922) die längste Dienstzeit, gefolgt von Dipl.-Ing. Eduard Schmidt acht und Dr. phil. Robert Hasse mit sechs Jahren.
Die mit der zögerliche Überführung der seit 1908 privaten Ingenieur-Akademie in kommunalen Besitz verursachten Unmut und große Unsicherheit unter den Studenten, aber auch unter den Dozenten. Die Stadt Oldenburg war bereit, die gewünschten Rahmenbedingungen zu schaffen und ein neues Technikum zu gründen.
Die Folge war im Sommer 1922 die Abwanderung von … Wismarer Studenten und Dozenten. Dipl.-Ing. Servus gehörte dazu. Er wurde der Gründungsdirektor der Akademie Oldenburg (das spätere Hindenburg Technikum und wurde 1936 aufgelöst).
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