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Zur Historie von Experimental- / Amateurfunk in Wismar und der Ingenieur-Akademie

Martin Servus, Dipl.-Ing.

Dipl.-Ing. Martin Servus war wohnhaft in der Krämerstr. 13 / I

Servus in einem Stundenplan (Ausschnitt) von 1910/1911 (!? Servus wurde im Mai 1912 eingestellt...)

Akademie und 1. WK

Nur Dipl.-Ing. Servus und Dr. phil. Hasse waren über die Zeit des 1. WK fest angestellt; weitere elf Lehrkräfte nur jeweils monatsweise befristet.

Längste Dienstzeit unter Schmidt

Unter der Direktion Schmidt hatte Servus mit zehn Jahren (Mai 1912 bis Sommer 1922) die längste Dienstzeit, gefolgt von Dipl.-Ing. Eduard Schmidt acht und Dr. phil. Robert Hasse mit sechs Jahren.

Abwerbung nach Oldenburg

Die mit der zögerliche Überführung der seit 1908 privaten Ingenieur-Akademie in kommunalen Besitz verursachten Unmut und große Unsicherheit unter den Studenten, aber auch unter den Dozenten. Die Stadt Oldenburg war bereit, die gewünschten Rahmenbedingungen zu schaffen und ein neues Technikum zu gründen.

Die Folge war im Sommer 1922 die Abwanderung von … Wismarer Studenten und Dozenten. Dipl.-Ing. Servus gehörte dazu. Er wurde der Gründungsdirektor der Akademie Oldenburg (das spätere Hindenburg Technikum und wurde 1936 aufgelöst).

 

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