Geboren am 12. August 1899 in Bremen, Sohn eines Lokführers. Hilse bewarb sich 1939 in Wismar auf eine Dozentenstelle des Elektro-Maschinenbaus.
Ehefrau war Elisabeth geb. Langeloh aus Berlin-Spandau.
Am 2. Februar 1940 wurden die Tochter Uta und am 20. Februar 1942 die zweite Tochter Gunhild (in Wismar?) geboren.
Der Weggang vom Dr.-Ing. Dietze wird zu Ferdinand Hilses Chance.
Am 8. Juni 1939 erscheint in E.T.Z. eine Stellenausschreibung für einen Dozenten Elekto-Maschinenbau, auf die sich u.a. Ferdinand Hilse bewirbt.
Der hier korrigierte Tippfehler irritiert zunächst. Es war aber wirklich keine der Gauschulen gemeint, sondern die Ingenieurschule Gauß (1922), die heutige Berliner Hochschule für Technik (BHT/FH)
Als sich 1941 auch für Ferdinand Hilse die Frage nach lebenslänglicher Anstellung (als Beamter auf Lebenszeit) stellt, zögert der (Oberstudien-)Direktor Müller zunächst. Er macht seine Entscheidung zur Befürwortung "...von der Bewährung des Studienrats Hilse im Ferieneinsatz" abhängig. Zum gesamten Vorgang.
Am 30. Januar 1944 verlieh man dem Städt. Baurat Dipl.-Ing. Hilse das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse ohne Schwerter, was aber auch anderen Dozenten zuteil wurde. (z.B. Willert am 20. Januar 1942)
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