Historische Original-Dokumente

Nachfolgende Original-Dokumente wurden teils "lesbar" aufbereitet (transkribiert) und teils ergänzend kommentiert. Diese Sammlung befindet sich noch in weiterer Ergänzung. Eine chronologische Reihenfolge innerhalb der Rubriken wurde angestrebt.

(Dokumente aufbereitet im PDF-Format zur Ansicht oder zum Download: rote PDF = Datei noch weiter in Bearbeitung) 

Dokumente zur frühen Abteilung Elektrotechnik (ET) und deren Protagonisten bis 1926:

• ET-Dozent Renecke verursacht Studenten-Beschwerde 1912 (PDF, 2.3 MB)
• Gutachter-Lob an Direktor Schmidt nach einer Akademie-Prüfung 1913  (PDF, 1.2 MB) 
• Heinrichs Abschlussbeurteilung der Fa. Pöge vom 31.12.1921  (PDF, 1.3 MB)
• Bewerbungsschreiben von Kurt Heinrich 1922  (PDF, 1.5 MB) 
• Heinrichs Antrag auf Nebentätigkeit/ Sachverständiger Elektrotechnik 1922    (PDF, 0.75 MB)
• Heinrichs Einkauf im Sanitätshaus Hofmann & Sohn Schwerin 1922  (PDF, 0.9 MB)
• DI Friedrich Dunckler, Antrag auf Nebentätigkeit am 7. April 1923   (PDF, 0.8 MB)
• Übergabeprotokoll funktechnischer Gerätschaften für El. Institut 1923  (PDF, 1.5 MB) 
• DI Kurt Heinrich bringt weitere Gerätschaften in die Akademie ein 1923  (PDF, 2.0)
• Eine Sachverständigen-Rechnung Heinrichs von 1924   (PDF, 0.2 MB)
• Laufbahnblatt des Baurats Dipl.-Ing. Kurt Heinrich ca. 1924  (PDF, 1 MB)
• Zwischenzeugnis für Dipl.-Ing. Heinrich vom 6. Mai 1924   (PDF, 2 MB)
• Antrag Disziplinarverfahren gegen Dozenten Dipl.-Ing. Dunckler   (PDF, 1.7 MB)
• Eröffnung eines förmlichen Disziplinarverfahrens gegen Dunckler  (PDF, 0.7 MB)
•  Heinrichs Antrag auf Ferienverlängerung zur Promotionsprüfung 1925   (PDF, 1.0 MB) 
• Akku-Säureunfall Dr. Heinrich und Antrag Laborzulage 1925  (PDF, 1.7 MB)
• Disziplinarverfahren Dunckler - Urteilsbegründung 18. Februar 1925  (14 Seiten PDF, 3.5 MB)
• Beschwerde der Abt. Maschinenbau über Heinrichs Äußerungen gegenüber Prüfungskommissar Flörke 1926  (PDF...)
• Heinrichs Stellungnahme zur Beschwerde bzgl. seiner Äußerungen gegenüber Kommissar Flörke 1926  (PDF...)
• Dr. Heinrich Brief an Michenfelder aus Chemnitz September 1926 (PDF, 1.2 MB) 
  • Fa. Pöge stellt Material für das ET-Labor Wismar
  • Bericht zu Zusammenarbeit Staatslehranstalten Chemnitz (heutige TU)
  • Leiter des Hochfrequenz-Lab. Herrn Prof. Dr. Bangert, Versuche mit HWI
  • Vereinbarung fester Funkversuche Wismar-Chemnitz

  • Ankündigung Besuch Berliner Unternehmen (AEG, SSW, Telefunken)

Wismar im Reigen der frühen deutschen Versuchsfunk-/Amateurfunkstationen

•  Deutsche Versuchssenderlizenzen nach dem 01.09.1925   (PDF 1,7 MB)

•  Rufzeichenliste, Stand 1926/1927   (PDF, 2 MB)    frühe Rufzeichenschlüssel  (von DokuFunk Wien)

Dokumente zur frühen Abteilung ET und deren Protagonisten/ weiter ab 1927

• Entwurf und Druckgenehmigung historischer QSL/ EK4ABK 1927 (interessanter Briefwechsel mit Akademie-Direktor Carl Michenfelder)  (PDF, 0.3 MB)
• Korrespondenz mit Direktor zur Reparatur eines Elektromotors 1927  (PDF, 0.6 MB)

• Weltweites Unikat von 1928 zur Experimentalfunkstation im Laboratorium Baumweg   (PDF, 3.6 MB)

•   Das Unikat - QSL von EK4ABK 1928, Akademie Wismar

• Anton Willerts Bewerbungsschreiben vom 31. Januar 1928   (PDF, 2.7 MB)

• Heinrich legt am 5. April 1930 seinen Posten im Kuratorium nieder  (PDF, 1 MB)

• Heinrichs erstes Fachbuch/ Ein Schreiben zur Übergabe an Akademie-Bibliothek 1930  (PDF, 1.1 MB)
• Brief Heinrichs an OSRAM 1930/ einer der sog. "Bettelbriefe"/ einer der Gründe für fristlose Entlassung 1931  (PDF, 1.1 MB)
• Brief Heinrichs an Telefunken 1930/ weiterer sog. "Bettelbrief"/ einer der Gründe für fristlose Entlassung 1931  (PDF, 0.9 MB)
• Maßregelung Heinrichs wegen vermeintlicher "Bettelbriefe" 1930  (PDF, 0.8 MB)

• Buchrezension zu Heinrichs 1930 erschienenem Fachbuch  (PDF, 1.2 MB)

• Direktor Weingartens Meldung zu Heinrichs Stundenausfall an Kuratorium (PDF, 1 MB)
• Gerichtsurteil Heinrichs in erster Instanz vom 29. Januar 1932  (PDF, 4.8 MB)
• Anklagepunkt VI Betrügerische Handlungen/ Urteilsbegründung (PDF 1.3 MB)
• Gemäldepfändung im Rathaus: Heinrich lässt 1932 pfänden  (PDF, 1.2 MB)
• Einschätzung von Anklagepunkten durch Direktor Böttger 1932  (PDF, 1 MB)
• Dir. Böttger mahnt am 18.10.1932 Anstellungsvertrag von Ing. Wilke an  (PDF, 0.9 MB)
• Laufbahnblatt vom Baurat Dipl.-Ing. Friedrich Dunckler    (PDF, 1.2 MB)
• Beschwerde des Allg. Studenten-Ausschusses (AStA) über Baurat Dunckler Dez. 1932 (PDF, 1.2 MB)
• DI Stein Brief 20. März 1933 zu Dienstreise Kabelwerk Oberspree/ zu Bittbrief (PDF, 1.2 MB)
• Brief an DI Stein z.Z. in Breslau vom 22. März 1933 (NS-Begeisterung + Wilke)  (PDF, 1.2 MB)
• Ärztliche Atteste für Dr.-Ing. Heinrich von Dr. med. Leopold Liebenthal 1933   (PDF, 0.7 MB)
• DI Stein Brief aus Stuttgart/Exkursion Reichsbahn und zu Wellenmesser+RX für DASD 1933  (PDF, 1.8 MB)
• Wismars Hebamme Frau Warncke fühlt sich belästigt 1.10.1933  (PDF, 1.5 MB)
• Anton Willert als Presseverantwortlicher der Akademie 1933  (PDF, 0.6 MB)
• Gerichtlich verfügtes Arbeitszeugnis Heinrichs im Januar 1934  (PDF, 0.7 MB)
• Heinrichs Prozess-Ende durch Vergleich am 14. März 1934   (PDF, 1.1 MB)
• Zur Wiedereinstellung Heinrichs nach Prozesserfolg/Vergleich 1934   (PDF, 0.9 MB)
• Arbeitszeugnis für Ing. Karl Wilke zur Kündigung Mai/1934  (PDF, 1.0 MB)
• Dunckler beantragt seine Pensionierung zum 1. April 1935  (PDF, 0.8 MB)
• Duncklers Abschlusszeugnis vom 16. Mai 1935 zur Pensionierung  (PDF, 0.6 MB)
• Im Dienste des Krieges - die neuen Rufzeichen ab 1935  (PDF, 2.3 MB)
•  Mietschulden/ Dr. Heinrich 1935 finanziell am Ende, trotz Prozessgewinns  (PDF, 2.2 MB)
• Wismars Stolpersteine! Dr. Liebenthal und Sohn Emil Liebenthal/ Ingenieur und Techniker (PDF, 4.8 MB)
• Bewerbung des Schweizers Dr.-Ing. Dietze am 16.12.1936  (PDF, 1.3 MB)
• Politische Einschätzung durch NSDAP von Dr.-Ing. Dietze im Juni 1937  (PDF, 0.8 MB)
• Zweite NSDAP-Einschätzung=Persilschein für Dr.-Ing. Dietze Okt. 1937  PDF, 0.9 MB
• Emil Liebenthal, gestorben am 13. November 1940/ Sterbebucheintrag  (PDF, 3 MB)

Dokumente allgemeinerer Art wie auch sehr Spezielles zur Ingenieur-Akademie :

Ab 1900 wurden die mit kommunaler Unterstützung privat gegründeten Lehranstalten und insbesondere die sog. Ingenieur-Akademien wie die in Wismar als Konkurrenz zu den staatlichen Einrichtungen wahrgenommen; eine Entwicklung, die man schleunigst zu reglementieren gedachte. Es dauerte im Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz  bis zum 3. Dezember 1910, wo ein Entwurf zur  Verordnung betreffend die Errichtung und den Betrieb von Fach- und Fortbildungsschulen  (PDF,1.7 MB) nun auch im "Rat der Seestadt Wismar zu Wismar" für Unsicherheit und Unruhe sorgte.

• Zeitnah am 12. Dezember 1910 reagierte darauf der Akademiegründer Robert Schmidt mit einer beachtenswerten brieflichen  Erklärung an die Ratsmitglieder . (PDF, 6.9 MB)

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• Akademie-Einnahmen Wintersemester 1909/1910  (PDF, 1.2 MB)
• Antrag auf Aktmalerei/ Unterstützerin SELLA HASSE  10. Okt. 1910  PDF, 1.2 MB
• Kursus KOLONIALE TECHNIK an Wismarer Akademie/ 1910 
• Logo der Ingenieur-Akademie von 1911  (PDF, 0.6 MB)
• Honorarzahlungen Wintersemester 1914/1915  (PDF, 0.8 MB)

• Dienstanweisung für Dozenten der Ingenieur-Akademie 1924 (PDF, 3.6 MB)
• Anstellungsbedingungen für Dozenten der Akademie 1924 (am Bsp. Willert) (PDF, 2.4 MB)
• Studienpläne der Ingenieur-Akademie zwanziger Jahre (PDF, 10 MB)
• Dienstanweisung der Dozenten der Ingenieur-Akademie 1937 (PDF, 1.8 MB)

• 1939 / Ingenieur-Akademie wird zur Ingenieurschule (PDF, 0.8MB)
• Werbeschrift der Ingenieurschule 1939  (PDF, 2.7MB)
• ET-Lehrplan aus Werbeschrift Ingenieurschule 1939  (PDF, 0.8MB)

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Quellen-Hinweis: Wenn nicht anders ausgewiesen, entstammen die Recherche-Originale dieser aufbereiteten Dokumentationen den sogenannten Ratsakten des Stadtarchivs der Hansestadt Wismar.

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